Stimmen zum Buch:
„Es geht um den Anfang und das Ende und um alles dazwischen, um Kreise, Achten, Schleifen. Um Freude, um Liebe, um die Freiheit der Entscheidung und um Resonanz. Um die Qual der Wahl, um Mythen, Flöten, Schlangen, Symbole und Götter. Um Schwingung. Um Verirrung und Erkenntnis. Um Bewusstsein und um Einheit, Vielheit, Ganzheit...
und was das alles mit der Zauberflöte zu tun hat."
Nina aus Hamburg
„Es ist ein Lebensbuch und ein Philosophiebuch. Es ist eine Auseinandersetzung darüber, was der Sinn des Lebens ist und wie die Schöpfung/Kosmos funktoniert. Das wird Anhand der vedischen Philosophie und durch Mythen und der Zauberflöte dargestellt.
Es ist eine sehr detaillierte Darstellung darüber, dass es im Leben um Freude geht und um persönliches Wachstum und Ganzwerdung. Es beschreibt die Entwicklung vom Bewußtsein zu einer Persönlichkeit und wie es dazu gekommen ist, dass wir die Freude vergessen haben und zeigt den Weg/die Möglichkeit, wie wir wieder dorthin finden.“
Clara aus Hamburg
"Für mich war klar, dass ich das Buch von vorne bis hinten lese. Till schreibt am Anfang, man sollte mit dem Buch spielen und einfach da reinschauen worauf man Lust hast, damit habe ich lange Schwierigkeiten gehabt, denn in meinem Kopf war klar ich muss es von Anfang bis Ende lesen. Irgendwann hab ich gemerkt, dass mir das keinen Spaß macht und habe mir ein Beispiel an meinen Kindern genommen, die sich öfter das Flötenzauber Buch nehmen und einfach nach Lust und Laune da hineinblättern und sich die Bilder anschauen.
Somit habe ich den Spielgedanken, über den Till auch im buch schreibt, am eigenen Leib erfahren, denn es muss ja nicht alles verkrampft sein, sondern soll in erster Linie Spass machen."
Soraya aus Hamburg
„Es wird die Reise der individuellen Seele von ihrer Schöpfung bis hin zur Ganzwerdung beschrieben, wie sie den eigentlichen Sinn der Schöpfung, die Freude vergisst, sich vollkommen verirrt und nur über die Liebe ihren Weg zurück zu ihrem Ursprung findet. Es geht darum, dass jede einzelne Seele ein Schöpfer ist und sich alles selbst erschafft, auch ob das Leben als Kampf oder als Spiel gelebt wird.“
Marlene aus Portugal
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